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Dokumentation udrec_suiteDie hier dargestellten Dokumentationen liegen in Textform auch dem
udrec_suite Tarball bei und können somit auch im jeweiligen
Quellverzeichnis der udrec_suite eingesehen werden.
EinrichtungUm die udrec_suite erfolgreich nutzen zu können, müssen zunächst folgende Dinge beachtet werden: VoraussetzungenFolgene Pakete müssen bereits installiert sein:
Desweiteren muss ein streaming faehiges Neutrino-Image (YADi, Jack the Grabber) auf der dbox installiert sein. Compilation und InstallationEs gibt prinzipiell zwei Wege, udrec_suite zu installieren. Entweder man moechte udrec_suite mit dem Hochfahren des Rechners (als "bootoption" bezeichnet) oder zu einem beliebigen Zeitpunkt von Hand starten. Dies wird waehrend der Compilation festgelegt. Compilation ohne bootoption
Nach der Installation werden sich alle zum Paket gehoerenden Dateien unterhalb des /usr/local Verzeichnisses installiert haben. Jetzt weitermachen im Abschnitt Installation. Compilation mit bootoption
Nach der Installtion werden sich alle zum Paket gehoerenden Dateien unterhalb des /usr bzw. unterhalb des /etc Verzeichnisses installiert haben. InstallationInstallieren kann man auf zwei verschiedenen Wegen:
KonfigurationJetzt muss die Datei udrec_suite.conf (mit bootoption: /etc/udrec_suite/ud_suite.conf, ohne bootoption: /usr/local/etc/udrec_suite/ud_suite.conf) an das System angepasst werden. Die Datei sollte relativ gut dokumentiert sein und die Variablen sind bereits mit sinnvollen Default-Werten belegt. Sollte es zu Problemen beim Starten von udrec_suite oder spaeter beim Verarbeiten der Video-Dateien kommen, waere dies die erste Anlaufstelle. DeinstallationZiel war es, ein Paket das sich nahtlos in ein Linuxsytem
integriert zu erstellen, d.h. Programme und ausfuehrbarekripte liegen
in /usr/bin, Konfigurationsdateien in /etc/udrec_suite usw. Dazu ist
es sinnvoll ein Paket mit Distributionsmitteln zu installieren und
auch zu deinstallieren. Wurde dieser Weg gewaehlt, kann der normale
Deinstallationsmechanismus der jeweiligen Distribution verwendet
werden. (unter debian z.B. dpkg -r udrec-suite)
HandhabungGestartet wird udrec_suite durch Aufruf des Befehls udrec_suite start Gestoppt wird es durch udrec_suite stop In Abhaengigkeit von der Art der Installation (Start zur bootzeit oder eben nicht) wird udrec_suite entweder im Pfad installiert oder in den vom System für Bootskripte festgelegten Verzeichnissen. Starten im laufenden BetriebSofern das Startskript im Pfad liegt einfach udrec_suite start aufrufen, das wars :-) Starten zur BootzeitGestartet wird udrec_suite zur Bootzeit aufgrund eines Links im
Verzeichnis /etc/rcX.d, wobei X dem default-runlevel entspricht (Dank
an sapsitapsi fuer die Skriptzeile), der aus /etc/inittab extrahiert
wurde (:initdefault:)
/etc/init.d/udrec_suite /etc/rcX.d/S99udrec_suite Gestartet wird udrec_suite mit /etc/init.d/udrec_suite start Gestoppt wird mit /etc/init.d/udrec_suite stop Aufnahmen können jetzt via Timer auf der dbox programmiert oder direkt (blaue Taste, rote Taste) gestartet werden. TroubleshootingWenn es Probleme mit der udrec_suite gibt, sollten hier erste Informationen zum Eingrenzen des Fehlers, bzw. zur Fehlerbehebung, enthalten sein. LogfilesSollte die Bearbeitung einer Aufnahme scheitern, finden sich unter "/var/log/ud_damon.log" und "/var/log/ud_suite.log" wertvolle Hinweise. Für die ersten Aufnahmen empfiehlt es sich auf jeden Fall, ein tail -f /var/log/ud_suite.log mitlaufen zu lassen.
ProjectXSollte es zu Problemen beim Starten von ProjectX über ein Skript geben, gibt es verschiedene workarounds.
Sollte schon der Start der ProjectX-gui (ohne Optionen) scheitern, liegt ein generelles Problem vor und sollte zuerst behoben werden. VLCudrec_suite unterstützt auch die Wiedergabe via vlc, obwohl
die NFS Methode empfohlen wird
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Info Diese Dokumentation versteht sich als "work in progress" und wird mit der Zeit zusammen mit dem Projekt wachsen. Es lohnt sich daher, öfters mal reinzuschauen. UDO Die hier abgelegten Dokumentationen sowie deren Pendants als
README-Files und manpages werden nur einmal gepflegt und mit Hilfe von
UDO
erstellt. Dadurch vermeiden wir aufwendige Mehrfachpflege und haben
eine strikte Trennung zwischen Inhalt und Design.
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Ein vollautomatischer Linux-Video-Recorder für die dBox II